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Gerd Richter für jahrelange Verdienste geehrt

Einmal noch hatte Gerd Richter eine Hauptrolle auf dem Hallenboden. Nach unzähligen Spielen als Schiedsrichter, Torwart oder Trainer nahm das RSC-Urgestein im Rahmen des Supercups Abschied vom aktiven Rollhockey-Leben.

Nachdem seine Schiedsrichterkollegen schon vor einigen Wochen dem Cronenberger für seine jahrelange Treue gedankt hatten, machte das nun auch der RSC. Vorsitzender Andreas Ullrich würdigte Gerd Richters Verdienste um den Rollsport und um den RSC. Höhepunkt der Karriere war sicherlich die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Marl-Hüls im Jahr 2000, bei der Gerd Richter zum Team der Unparteiischen gehörte.

Und wie es von Gerd Richter wohl nicht anders zu erwarten war, geht er doch nicht so ganz: Denn als Schiedsrichterobmann NRW bleibt er im Amt. Zudem ist es nicht ausgeschlossen, dass bei einem Engpass im Nachwuchsbereich dort auf einmal doch wieder ein Mann mit viel Routine zur Pfeife greift …